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DLRG Havixbeck beendet Wachsaison

Veröffentlicht: 30.09.2024
Autor: Alexandra Wecke
Die DLRG-Mitglieder Malte Bertelmann (v.l.) und Daniel Possenriede im Freibad.
Die Rettungsschwimmerin Nicola Daldrup fuhr für eine Woche an den Schönberger Strand.
Die DLRG-Mitglieder Malte Bertelmann (v.l.) und Daniel Possenriede im Freibad.

Für die Ehrenamtlichen der DLRG Havixbeck endet die diesjährige Wachsaison. Die Helfer waren aber nicht nur in Havixbeck im Einsatz, sondern fuhren unter anderem auch auf der Ostsee „Streife“.

Mit der Schließung des Havixbecker Freibades endete auch die Sommersaison für die DLRG Havixbeck. Die ehrenamtlichen Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer unterstützten an den Wochenenden und Feiertagen die hauptamtlichen Schwimmmeister beim Wasserrettungsdienst.

„Es war eine ruhige Saison mit nur wenigen Erste-Hilfe-Fällen“, fasst Holger Geske, Leiter Einsatz der DLRG-Ortsgruppe, den Sommer zusammen. „Wir möchten uns auch bei dem Schwimmbad-Team bedanken, mit dem die Zusammenarbeit nach einem Jahr Zwangspause aufgrund der Freibadsanierung wie in der Vergangenheit reibungslos funktioniert hat.“ Für den Trainingsbetrieb bedeutet das Saisonende den Wechsel ins Hallenbad.

Nicht nur in Havixbeck, sondern auch an der deutschen Nord- und Ostsee helfen die Mitglieder der DLRG Havixbeck. Die Rettungsschwimmerin Nicola Daldrup fuhr für eine Woche an den Schönberger Strand. Es galt unter anderem einen Kitesurfer zu retten und einige kleinere Verletzungen zu verarzten. „Insgesamt ist der Dienst glücklicherweise sehr ruhig verlaufen. Nur die zahlreichen Feuerquallen machten Probleme“, erzählt Nicola Daldrup.

Elisabeth Thier, die zwei Wochen lang im Ostseebad Grömitz ehrenamtlich im Einsatz war, berichtet über vergleichbare Einsätze. „Es gab einzelne Erste-Hilfe-Maßnahmen aufgrund von Stürzen und Kreislaufproblemen sowie Kindersuchen.“ Während ihrer insgesamt 126 geleisteten ehrenamtlichen Stunden wurde Elisabeth Thier in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, sodass durchgehend für Abwechslung gesorgt war. Da während ihres Aufenthalts in Grömitz das Spektakel „Ostsee in Flammen“ stattfand, musste während des Aufbaus die Seebrücke zwei Tage lang abgesichert werden. Zudem besitzt Elisabeth Thier neben ihrer Rettungsschwimmausbildung einen Bootführerschein, sodass sie an einigen Tagen auf der Ostsee „Streife fahren“ konnte.

Wenn um 18 Uhr der Feierabend eingeläutet wurde, durfte bei beiden Rettungsschwimmerinnen der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit den Wachmannschaften wurde Volleyball bei Sonnenuntergang gespielt oder die Umgebung mit dem Fahrrad erkundet.

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